2 BvR 3024/14 - Einstellung der Verfahren nach Erledigung in der Hauptsache (siehe auch Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Mai 2015)
Karar Dilini Çevir:












BUNDESVERFASSUNGSGERICHT










- 2 BvR 3024/14 -








- 2 BvR 177/15 -








- 2 BvR 601/15 -







In den Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerden








des minderjährigen T …,











- Bevollmächtigter:



Rechtsanwalt Michael Hiemann,
Hauptstraße 13, 99310 Arnstadt-OT Rudisleben -











gegen  




den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gera
vom 26. November 2014 - 4 E 20603/14 Ge -












und 
Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung











- 2
BvR
3024/14 -,









1. des Herrn M …,









der Frau M …,









der minderjährigen D …,









- Bevollmächtigter:



Rechtsanwalt Michael Hiemann,
Hauptstraße 13, 99310 Arnstadt-OT Rudisleben -











gegen  




den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gera
vom 17. Dezember 2014 - 4 E 20667/14 Ge -












und 
Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung











- 2
BvR
177/15 -,









1. der Frau A …,









des minderjährigen O …,









des minderjährigen O …,









der minderjährigen N …,









- Bevollmächtigter:



Rechtsanwalt Michael Hiemann,
Hauptstraße 13, 99310 Arnstadt-OT Rudisleben -











gegen  




den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gera
vom 20. Februar 2015 - 4 E 20074/15 Ge -












und 
Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung











- 2
BvR
601/15 -









hat die 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch








die Richter Huber,








Müller,








Maidowski








gemäß § 93d Abs. 2 Satz 1, § 34a Abs. 3 BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473)








am 22. Juli 2015 einstimmig beschlossen:







Nach Erledigung in der Hauptsache werden die verbundenen Verfahren eingestellt.







Der Freistaat Thüringen hat den Beschwerdeführern ihre notwendigen Auslagen zu erstatten (§ 34a Abs. 3 BVerfGG).







Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfassungsbeschwerdeverfahren und für das Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung in den verbundenen Verfahren jeweils auf insgesamt 10.000 € (in Worten: zehntausend Euro) festgesetzt.







Diese Entscheidung ist unanfechtbar.








Huber Müller Maidowski









Huber
Müller
Maidowski










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