2 BvC 14/21 - Gegenstandswertfestsetzung in einem Verfahren über die Nichtanerkennungsbeschwerde
Karar Dilini Çevir:













BUNDESVERFASSUNGSGERICHT










- 2 BvC 14/21 -














In dem Verfahren
über
die Nichtanerkennungsbeschwerde












des Bündnisses für Innovation & Gerechtigkeit (BIG),












- Bevollmächtigte:




Hotstegs Rechtsanwaltsgesellschaft mbH,
Mozartstraße 21, 40479 Düsseldorf -














gegen




die Entscheidung des Bundeswahlausschusses vom 9. Juli 2021












hier: 
Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswerts










hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat -








unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter








Vizepräsidentin König,








Huber,








Hermanns,








Müller,








Kessal-Wulf,








Maidowski,








Langenfeld,








Wallrabenstein








am 2. November 2021 beschlossen:







Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 25.000 (in Worten: fünfundzwanzigtausend) Euro festgesetzt.










König



Huber



Hermanns






Müller



Kessal-Wulf



Maidowski






Langenfeld



Wallrabenstein












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