1 BvR 1782/09 - Festsetzung des Werts des Gegenstands
Karar Dilini Çevir:












BUNDESVERFASSUNGSGERICHT









- 1 BvR 1782/09 -














In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde












des Herrn E…,












- Bevollmächtigter:




… -













gegen




u r s p r ü n g l i c h







Art. 33 Abs. 2 Satz 2 und 3 sowie Art. 38 Abs. 3 des Bayerischen Polizeiaufgabengesetzes (BayPAG) in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Polizeiaufgabengesetzes vom 8. Juli 2008 (BayGVBl S. 365)







n u n







Art. 39 des Bayerischen Polizeiaufgabengesetzes (BayPAG) in der Fassung des Gesetzes zur Neuordnung des bayerischen Polizeirechts vom 18. Mai 2018 (BayGVBl S. 301)












hier: Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswerts 











hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch








die Richter Masing,








Paulus,








Christ








am 16. Juni 2020 einstimmig beschlossen:







Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfassungsbeschwerdeverfahren auf 30.000 Euro (in Worten: dreißigtausend Euro) festgesetzt.









G r ü n d e :







1










Die Festsetzung des Gegenstandswerts beruht auf § 14 Abs. 1, § 37 Abs. 2 Satz 2 RVG. Unter Berücksichtigung der nach § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG maßgeblichen Umstände, insbesondere der subjektiven Bedeutung der Verfassungsbeschwerde, ist der Gegenstandswert nach billigem Ermessen auf 30.000 Euro festzusetzen.











Masing



Paulus



Christ
















Full & Egal Universal Law Academy